Kurzgeschichten

Cover Mord im Gässchen

„Der erste Mord im Gässchen: Neun Geschichten mit und ohne Happy End“
Zum Beispiel die von dem Ehepaar, dessen gemeinsames Schicksal beim Fischessen eine überraschende Wendung nimmt. Oder von dem Fundbürobeamten, den eines Tages ein gesunder, aber folgenschwerer Ehrgeiz packt, während ein Fortsetzungsroman in der Zeitung ein kleines Mädchen auf einen glücklichen Einfall bringt. Und dann ist da natürlich noch der erste Mord im Gässchen, eine Erfolgsgeschichte ganz besonderer Art.

„Der erste Mord im Gässchen: Neun Geschichten mit und ohne Happy End“
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt 2015
Taschenbuch: ISBN 978-3-7386-2691-9; Eur 8,00
E-Book: ISBN 9783739293745; Eur 3,99

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 „An einem Freitag in Colombo: Sieben Geschichten vom Leben und Sterben“
Laute und leise Erzählungen wie die von dem jungen Mann, der in der Nacht des Mauerfalls in Berlin einen weißen Turnschuh findet und sich auf die Suche nach dem Gegenstück macht. Oder die des Mannes aus der titelgebenden Geschichte, der in der srilankischen Hauptstadt einen Neuanfang wagt. Dass der Tod erbarmungslos sein kann, erzählt die Geschichte von dem Kind, das sterben muss, noch bevor es das Leben kennt. Aber er kann auch anders, der Tod – jeck und mit Narrenkappe erfüllt er einer alten Dame einen Herzenswunsch.

„An einem Freitag in Colombo: Sieben Geschichten vom Leben und Sterben“
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt 2015
Taschenbuch: ISBN 978-3-7386-2696-4; Eur 8,00
E-Book: ISBN 9783739293752; Eur 3,99

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Kurzgeschichten von Petra Reategui sind auch in Anthologien erschienen

„Der erste Mord im Gässchen“ in: Nix zu verlieren
20 mörderische Kurzgeschichten, Brighton Verlag, Framersheim 2015
ISBN 978-3-95876-122-3; Euro 11,90 – auch als E-Book erhältlich
Die Herausgeberin Manu Wirtz hat 20 Krimiautorinnen der Mörderischen Schwestern e.V. eingeladen, sich zum Thema etwas ganz Spezielles einfallen zu lassen. Herausgekommen sind 20 mörderische Geschichten voller Spannung, Härte, Emotionen und rabenschwarzem Humor. Die Autorinnen sind Anja Balschun, Renate Behr, Karin Büchel, Monika Deutsch, Simone Funk, Andrea Gerecke, Stefanie Gregg, Angela Güntner, Anne-Kathrin Koppetsch, Astrid Korten, Katharina Kutil, Heidi Möhker, Astrid Plötner, Edith Anna Polkehn, Petra Reategui, Aide Rehbaum, Alexa Thiesmeyer, Jay Monika Walther, Manu Wirtz, Klaudia Zotzmann-Koch.

„Afrikanisches Souvenir“ in: Bitterböse. Schokoladenkrimis vom Niederrhein
Ina Coelen & Brigitte Glaser (Hrsg.),ISBN 978-3-936783-34-6, 256 Seiten, Preis: 9,90 EUR
Schokolade für alle Notfälle – 21 bitterböse Kurzkrimis rund um den schwarzen Seelentröster. Mit 25 erprobten Schokoladenrezepten. Vergessen Sie einfach mal alle Ihre guten Vorsätze …

„Edle Tropfen“ in: Mordsmütter, Mechthild Zimmermann/Regina Schleheck (Hrsg.), Via Terra Verlag, Aarbergen 2011, ISBN: 978-3-941970-06-9, 305 Seiten, Preis: 14,95 EUR
Mörderisch gute Geschichten rund um den Mythos Mutti. 29 Autoren und Autorinnen haben einen dornigen Strauß Rosen gebunden. Passt nicht nur zum Muttertag.

„Strippelmann“ in: Haller 3, Literaturzeitschrift, Corinna Griesbach (Hrsg.), Monschau 2010,
ISSN 1869-4624

„Jeden Morgen steht Herr Strippelmann auf dem kleinen Balkon seiner Zweizimmerwohnung im Frauenburger Wall drei und macht Frühgymnastik. Der Arzt hatte ihm dazu geraten. …“ — Und am Anfang sieht es auch so aus, dass die täglichen fünf Minuten Sport Herrn Strippelmann guttun. Bis eines Morgens auf dem Balkon gegenüber eine junge Frau auftaucht und zu ihm herübergrüßt …

„Ein hautenges rotes Kleid“ in: Haller 6, Literaturzeitschrift, Corinna Griesbach (Hrsg.), Monschau 2012, ISSN 1869-4624
„Zuerst erkenne ich sie nicht. Sie trägt ein hautenges rotes Kleid und lächelt, wie ich sie noch nie habe lächeln sehen. Aufreizend langsam rekelt sie sich auf einer schneeweißen Chaiselongue, auf so einer wie der, die ich jeden Morgen auf der Fahrt zur Arbeit auf den riesigen Werbeplakaten von Meiermöbel sehe und die ich mir nie im Leben würde leisten können, ganz abgesehen davon, dass meine Wohnung viel zu klein dafür ist. …“ — Tagsüber sieht er die junge Frau an der Kasse des Supermarkts sitzen, nachts entdeckt er sie in einer Erotikshow im Fernsehen. Der Gedanke an sie lässt ihn nicht mehr los. Er will sie besitzen. Unbedingt.